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Andreas Schubert wurde am 17.08.1958 in Brück / Mark Brandenburg geboren.
Er besuchte von 1965 - 1975 die Polytechnische Oberschule.
Nach Abschluss seiner Ausbildung war er in verschiedensten Berufszweigen tätig, u. a. zwischen 1978 und 1981 auch als Amateur- Fotograf für die Tageszeitung „Freie Presse“ in Hohenstein - Ernstthal tätig.
Von 1989 bis 2015 lebt er in Baden - Württemberg. Nach einem Wohnortwechsel 2015 lebte der Künstler bis 2016 ein Jahr lang in Hessen. Aus gesundheitlichen Gründen zog er wieder in seine alte Heimat Sachsen.
Andreas Schubert malte seit seiner Kindheit sehr gern, besuchte auch Malkurse bei verschiedenen Lehrern, darunter auch Professoren.
Mehrere etablierte Künstlerpersönlichkeiten, u. a. sein Pate Karl - Heinz Horn halfen schon seit seiner Kindheit bei den ersten Schritten und boten eine Fachgerechte Anleitung. Hier wurde seine Begabung für realitätsnahe Kunst gefördert und durch fachliche Anleitung vertieft, doch Ausbildung und Beruf ließen später wenig Freiraum und Zeit zur Malerei.
1996 durch einen tätlichen Angriff Querschnittsgelähmt, begann er erneut zu malen.
Zunächst ein Jahr lang angeleitet von dem im Raum Emmendingen ansässigen Kunsttherapeuten Herrn Fischer, wurde seine Leidenschaft für die Malerei erneut geweckt und gefördert. Dem Trend der abstrakten Malerei folgend, versuchte sich der Künstler zunächst auf diesem Gebiet, doch schnell war klar, dass dazu auch noch mehr fundiertes Fachliches Wissen vonnöten ist. Es folgten Malkurse bei verschiedenen Künstlerpersönlichkeiten, darunter auch ein Malkurs bei dem bekannten Buchautor und Dozent Professor Morschek, bei dem er die Grundlagen der abstrakten Malerei zu erlernen gedachte, doch es kam anders.
Professor Morscheck formulierte dies einmal so:
"Lernen Sie erst mal perfekt realistisch zu malen! Erst dann werden Sie in der Lage sein zu abstrahieren! Mit ein paar Klecksen und Strichen auf einer Leinwand ist es nicht getan, das kann heute jeder!"
Dieser Ausspruch eines Professors prägte zunächst wieder die weitere Entwicklung des Künstlers. So kam es, das der Künstler sein Talent in der realitätsnahen Malweise weiter vervollkommnete.
Unterstützt und gefördert durch seine damalige Lebensgefährtin, war es möglich sein Talent vor allem auch Autodidaktisch immer mehr auszubauen.
Nach ihrem Tod 2001 folgte ein kurzer Richtungswechsel in der Malerei. Er lernte damals Artur Stoll De Norso kennen. Diese Freundschaft zu ihm und seiner Familie eröffnete neue Horizonte in der Malerei. Er folgte der Einladung des Künstlers nach Norsingen und wurde von 2001 bis zu seinem Tod 2003 sein Meisterschüler.
Nach dem Tod von Artur Stoll 2003 wandte er sich wieder verstärkt seiner Landschaftsmalerei zu und schuf die Serie "Stille - Inner Circle" und begann seit 2004 auf dem Hof von Artur Stoll selbst Malkurse in seiner durch zahlreiche Ausstellungen bekannten Lasur-Maltechnik mit wassermischbaren Ölfarben zu geben. Bis 2009 lebte er auf dem Hof von Artur Stoll.
Die Freundschaft zu Traude Fuchs - eine seiner Malschüler - bot ihm seit 2009 nach einem Umzug nach Willstätt - Eckartsweier die Möglichkeit - zusammen mit Traude Fuchs auf deren Anwesen eigene Ausstellungsflächen und ein eigenes Atelier zu nutzen.
Es folgte 2015 die Heirat mit Traude Fuchs und ein Umzug nach Knüllwald Niederbeisheim.
Gesundheitliche Gründe zwangen den Maler und seine Frau Traude die Wohnung, das Atelier und die Galerie im Knüllwald aufzugeben. Seit 2016 lebt der Künstler wieder in der Nähe seiner alten Heimat, seit 2017 mit Hauptwohnsitz in Oberlungwitz
Seine Favoriten sind bekannte Maler wie zum Beispiel Renoire, Delacroix, Rubens, Ingres und der Maler der Jahrhundertwende Erich Krüger.
Dessen „Rosen in Silberschale“ gaben den Anstoß für seinen erneuten Aufbruch in Sachen Malerei. Durch die tatkräftige Unterstützung seiner damaligen Mäzenin Claudia Ambs aus Emmendingen gelang es ihm, das Kunstwerk von Erich Krüger mit eigenen Mitteln nachzuempfinden. Sie finden es auch in der Galerie Blumen.
Dieses Gemälde entstand in 2 1/2 Jahren Detailarbeit und trägt mehr als 12 hauchzarte aquarellartige Acryl -Farblasurschichten. Zarte Lasuren und seine Detailverliebte, fast perfektionistische Malweise wurden dazumal - besonders bei seinen Rosen, sein Markenzeichen in der Blumenmalerei.
Tief beeindruckt von der idyllischen Umgebung der Rheinauen begann er diese schon 1999 in seinen Gemälden zu dokumentieren. Die enormen Schäden, die damals ausgelöst durch den Sturm "Lothar" angerichtet wurden, bewogen den Künstler die herrlichen Rheinauen nun seit 2003 in der Serie „Stille - Inner Circle“ zu verewigen.
Landschaften am Oberrhein mit seinen wuchtigen Auenwäldern, den idyllischen Rheininseln oder neuerdings auch des Hanauer Landes bei Eckartsweier, bieten ein schier unerschöpfliches Ambiente.
Aus der Liebe zur Natur, seinem Schauspiel besonders bei Sonnenauf- oder -untergängen, bot sich dem Künstler eine Vielzahl an Möglichkeiten seine momentanen künstlerischen Ideen umzusetzen.
Abbildung: Stille - Inner Circle 27 Ein Abend am See (Kork) - 100 x 160 cm Öl
Eine Kontaktallergie mit Lösungsmitteln zwang den Künstler zur Aufgabe der klassischen Ölmalerei.
Bevorzugtes künstlerisches Medium wurde zunehmend mehr die so genannte „wassermischbare Ölfarbe“. Mit seinen neuen, Umweltfreundlichen, nun mit Wasser mischbaren Ölfarbe, entwickelte er eine eigene Art der „Nass in Nass - Lasur Technik“.
Bereits seit 2004 gibt der Künstler in zahlreichen Ausstellungen, Malshows, Malkursen und Workshops Einblicke in seine aktuelle Arbeit.
Seine Erfahrung und kreative Energie ermöglicht dabei vielfältige, stets professionelle Ergebnisse, die allen Situationen und Anlässen individuell gerecht werden.
Bei seinen Kursen und Malshows, aber auch bei Auftragsarbeiten stehen dem Künstler Ihre Wünsche und Zufriedenheit im Vordergrund.
Der Künstler lebt und arbeitet derzeit wieder nahe seiner alten Heimatstadt Hohenstein - Ernstthal in Oberlungwitz /Sachsen.
2012 / 2013 - 3. Preis in der Kategorie Öl
bei
Centre Européen pour la Promotion des Arts et des Lettres
(Europäisches Zentrum für die Förderung von Kunst und Literatur)
http://www.le-cepal.com/structurviotot.htm
Die Preisträger 2012 / 2013:
http://www.le-cepal.com/structurviotot.htm
Die Werke der Preisträger:
http://www.le-cepal.com/structurviotot.htm
Die Werke weiterer Aussteller:
http://www.le-cepal.com/structurviotot.htm
2014/2015 Grand Prix de Jury in der Kategorie Acryl
bei
Centre Européen pour la Promotion des Arts et des Lettres
(Europäisches Zentrum für die Förderung von Kunst und Literatur)
[Abbildung] | [Abbildung] | [Abbildung] |
Preisverleihung Le CEPAL am 16.ß3.2013 in Thionville |
Bronzemedaille 3. Platz internationaler Kunstpreis bei Le CEPAL |
Urkunde 3. Platz internationaler Kunstpreis bei Le CEPAL |
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2012 / 2013 - 3. Preis in der Kategorie Öl
bei
Centre Européen pour la Promotion des Arts et des Lettres
http://www.le-cepal.com/structurviotot.htm
(Europäisches Zentrum für die Förderung von Kunst und Literatur)
Die Preisträger 2012 / 2013:
http://www.le-cepal.com/structurviotot.htm
Die Werke der Preisträger:
http://www.le-cepal.com/structurviotot.htm
Die Werke weiterer Aussteller:
http://www.le-cepal.com/structurviotot.htm
Abbildung: Stille - Inner Circle 27 Ein Abend am See (Kork) - 100 x 160 cm Öl
Kunstpreis Le C.E.P.A.L.
Eine besondere Auszeichnung wurde uns am 24. Februar 2013 zuteil:
Das Kunstwerk "Stille - Inner Circle 27 - Ein Abend am See" wurde zum 1000 $ Kunstpreis in der Moskauer Galerie Rybakow nominiert.
Wir möchten uns hiermit bei den Galeristen der Rybakow-Gallery Moskau herzlich bedanken.
Особенная награда доставалась нам 24 февраля 2013:
Художественное произведение "тишину - Внутренне Circle 27 - вечер на озере" назначалось к в 1000 $ премию за выдающиеся произведения искусства в Московской галереи Rybakow.
При этом мы хотели бы сердечно благодарить у владельцев галереи Rybakow-Gallery Москва.
2014 / 2015 - Grand Prix le Jury (1. Preis) in der Kategorie Acryl
bei
Centre Européen pour la Promotion des Arts et des Lettres
Abbildung: Time! 2013 70 x 100 Acryl WV 003-2013 -
2015 / 2016 - Mérite Culturel - Kulturverdienstmedaille in Bronze bei
Centre Européen pour la Promotion des Arts et des Lettres
(Europäisches Zentrum für Kunst und Literatur FR)
Hier eine kleine Übersicht / Auswahl meiner Ausstellungen.
Eine vollständige Liste finden sie auch hier:
Ausstellungen
Meine Einzelausstellungen: (PDF)
einzelausstellungen-a.schubert.pdf [38 KB]
Meine Gruppenausstellungen: (PDF)
gruppenausstellungen-a.schubert.pdf [53 KB]
Meine Vita als PDF:
a.-schubert-vita-a4-flyer-2-seiten-2011-black-.pdf [936 KB]
Eine Auswahl weiterer internationaler Kunstpreise finden sie auch in der Übersicht hier:
Referenzen